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BAYER 04 UND VFL OSNABRÜCK KOMPLETTIEREN TEILNEHMERFELD

Erstellt am:

19.07.2018

Fußball-Legenden live erleben heißt es am 12. Januar 2019 zum sechsten Mal in der EmslandArena in Lingen. Nachdem bereits die Mannschaften vom SV Meppen, FC Schalke 04, 1. FC Nürnberg und SV Werder Bremen als Teilnehmer feststanden, wurden nun die letzten beiden Startplätze vergeben. Die Teams von Bayer 04 Leverkusen und VfL Osnabrück komplettieren das Teilnehmerfeld beim Budenzauber Emsland 2019.

Die „Werkself“ aus Leverkusen wird erstmalig in der EmslandArena auflaufen und mit großen Ambitionen in das Turnier gehen. Auf der Budenzauber-Serie konnte das Team bisher beeindruckende Erfolge erzielen. So gewann die Mannschaft zwischen 2011 und 2013 dreimal in Folge das Finalturnier in Berlin und 2015 den Budenzauber im KönigPALAST Krefeld. Mit Bernd Schneider, Ulf Kirsten, Carsten Ramelow und Boris Zivkovic spielten dabei auch große Legenden der „Werkself“ auf.

Der VfL Osnabrück nimmt nach einem vierten Platz im vergangenen Jahr den nächsten Anlauf zum Titelgewinn. Hierfür wird Teammanager und Sturmlegende Thomas Reichenberger erneut eine schlagkräftige Truppe zusammenbringen um den Turniersieg von vor zwei Jahren zu wiederholen.

Tickets für beide Fanblöcke erhalten sie ab sofort in unserem Onlineshop, unter der Hotline 01806-999 0000 (20 Cent/je Anruf aus dem dt. Festnetz, 60 Cent/je Anruf aus den Mobilfunknetzen) und an den bekannten Vorverkaufsstellen.

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Voting für #10! Heute: FC Twente Enschede

Voting für #10! Heute: FC Twente Enschede

In der Erediviesie belegt der FC Twente derzeit den 6. Platz und ist damit mit ihrem Stammtorhüter Lars Unnerstall, den viele sicher noch aus seiner Gelsenkirchener Zeit kennen, gut positioniert.
Zu Beginn der Budenzauberturniere im Emsland war die Traditionsmannschaft des FC Twente Stammgast in Lingen. Die ersten vier Auflagen wurden von den Rot-Weißen gespielt, wobei sie 2016 das Finale gegen Borussia Dortmund gewannen. Mit Ellery Cairo hatten sie einen beeindruckenden Athleten in ihren Reihen. Ellery war in Deutschland für den SC Freiburg und Hertha BSC aktiv. Für Borussia Mönchengladbach spielte einst Berthil ter Avest. In der EmslandArena gaben sich weitere Twente Vereinslegenden die Ehre: Sander Boschker machte für Twente 562 Spiele - André Karnebeek 334 Spiele – Jeroen Heubach 294 Spiele – Spira Grujic 156 Spiele

FC Twente Enschede Ellery Cairo: „Sehr gerne denke ich an unsere Auftritte in Lingen zurück. Mit Jeffrey de Visscher habe ich im Sturm sehr gut harmoniert. Die Reise nach unserem Turniersieg in die Bundeshauptstadt Berlin war auch toll. So konnte ich wieder mal die ehemaligen Kollegen von der Hertha treffen. Wäre super, wenn die Fans uns wieder im Emsland haben möchten

Turnierdirektor Bernd Kühn: „Die sympathischen Niederländer haben uns bei ihren Auftritten in der EmslandArena viel Freude bereitet. Über die Kompaktheit und Schnelligkeit waren sie schwer zu schlagen und haben 2016 verdient das Turnier gewonnen. Der Hallenfußball wird trotz des technisch versierten Fußballs im Nachbarland nicht praktiziert. Umso schöner, dass Twentes Manager Loed ten Cate gleich zugesagt hat, als ich ihm vom Voting für unsere Jubiläumsausgabe erzählt habe.“

Voting für #10! Heute: Bayer 04 Leverkusen

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Nach schwierigem Beginn ist Bayer 04 in der Bundesliga wieder auf Europapokalkurs. Die Traditionsmannschaft aus Leverkusen ist – im Gegensatz zur Profiabteilung – ein Titelhamster. Beeindruckende vier Ausspielungen des Traditionsmasters in Berlin haben die Jungs aus dem Rheinland gewonnen. So viel wie niemand anders.

Die Kaderlisten aus der Chemiestadt beeindruckten jeden Fußballfan u.a. mit Vizeweltmeistern und Bayer 04-Ehrenspielführern: Bernd Schneider, Carsten Ramelow, Ulf Kirsten, Oliver Neuville, Jens Nowotny, Stefan Beinlich, Marcus Feinbier, Falko Götz, Heiko Scholz, Mike Rietpietsch, Philipp Wollscheid, Boris Zivkovic, Zoltan Sebscen oder auch Patrick Helmes.

Bayer 04 Leverkusen Patrick Helmes: „Es ist mir immer eine Ehre für meinen ex-Verein Bayer 04 aufzulaufen. In der EmslandArena hatten wir als Team sehr viel Spaß und ich durfte ein paar Tore schießen. Ich war mit meiner ganzen Familie in Lingen und wurde herzlich aufgenommen. Wäre klasse, wenn die Werkself beim Jubiläum dabei ist!“

Turnierdirektor Bernd Kühn: „Der Werksclub aus Leverkusen hat in unserer Turnierserie immer eine gewichtige Rolle gespielt. Bei der von Dirk Dreher geführten Traditionsmannschaft kann von Vizekusen nicht die Rede sein. Sie haben in Berlin von 2011 bis 2013 das Turnier dominiert und einen Siegerhattrick aufgestellt und 2019 ebenfalls den Pokal geholt. Auch in Krefeld haben sie den Budenzauber 2015 gewonnen. Lediglich die EmslandArena konnten sie noch nicht erobern. Bei den vielen klangvollen Namen wäre ich nicht verwundert, wenn die Fans Bayer 04 ins Emsland voten.“

Voting für #10! Heute Borussia Dortmund

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Die Borussia vom Borsigplatz war in der Budenzauberserie von 2011 bis 2013 in der Westfalenhalle in Dortmund unser Heimverein. Unter der Führung von Michael Rummenigge kamen die Borussen 2012 sensationell ins Finale und spielten dort gegen die andere Borussia vom Niederrhein. Im Emsland spielte der BVB gegen Twente Enschede 2016 in einem hitzig geführten Finale. Trotz starkem Auftritt mussten die Jungs aus dem Ruhrpott den Niederländern den Vortritt lassen. Ein Jahr später in Krefeld waren die Schwarz-Gelben erneut im Finale und spielten wieder das Borussen-Duell. Das Ticket für Berlin buchte wiederum der VfL aus Mönchengladbach. Das Vize-Triple war perfekt.

Teamchef der Borussia Traditionsmannschaft Günter „Kutte“ Kutowski: „Wir haben immer gerne in der Budenzauber-Serie mitgespielt. Ist doch Ehrensache dass wir beim Voting mitmachen und unseren Fans die Möglichkeit geben uns nach Lingen zu holen.“

Turnierdirektor Bernd Kühn: „Der BVB hat in ganz Deutschland viele Fans. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Borussen viele Stimmen einsammeln. In unserer Turnierserie waren u.a. Weltmeister von 2014 Roman Weidenfeller, Stéphane „Chappi“ Chapuisat, Patrick Owomoyela, Thomas Helmer, Frankie Mill, Michael Schulz oder auch David Odonkor für die Schwarz-Gelben am Ball. Nach drei Finalteilnahmen wären der westfälische Vorzeigeverein eigentlich mal dran, einen Titel bei uns zu holen.“

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